Mit der Veröffentlichung von Project Infinite hat Dropbox eine Welle der Begeisterung ausgelöst. In Kürze soll es Nutzern möglich sein, den Online-Speicherplatz direkt in das lokale System einzubinden, ohne dafür Speicherplatz bereitstellen zu müssen. Zweifel bleiben dennoch, schließlich liegen die Daten weiterhin bei Dropbox in den USA – für Datenschützer ein Graus. Dabei gibt es Dropbox Infinite bereits inklusive deutschem Datenschutzrecht – es nennt sich DriveOnWeb Direct Access Modus.

Project Infinite? Bei DriveOnWeb schon seit Jahren inklusive

Was Dropbox neu zu erfinden glaubt, gibt es bei DriveOnWeb hingegen schon seit vielen Jahren! Direct Access Modus nennt sich das Feature, das den Cloud-Speicher direkt in den Windows-Explorer integriert, ohne Speicherplatz zu belegen. Die Cloud wird dort als externes Laufwerk angezeigt. Das erleichtert die Arbeit mit den Daten. Änderungen werden sofort an den DriveOnWeb-Server übertragen. Dokumente werden standardmäßig versioniert. Auf diese Weise lassen sich unzählige Gigabyte an Daten lokal verwalten und bearbeiten, auch dann, wenn die Festplatte bereits voll ist.

Datenschutz – ISO-zertifiziert und made in Germany

Auch beim Thema Datenschutz hat die deutsche AIternative zu Dropbox die Nase vorn. Die DriveOnWeb-Rechenzentren werden ausschließlich in Stutensee und Karlsruhe betrieben, sind redundant angebunden und nach ISO 27001 zertifiziert. Daten werden von und zum Speicherplatz bei allen Clients per sicherer 256-Bit-SSL-Verschlüsselung übertragen.

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